_ 16 moving things, Dresden 2005 | Ulrike Grossarth

16 moving things, Dresden 2005

16 moving things ist ein Videobildtableau, auf dem die agierende Figur des Königs, als symbolische Spitze einer Hierarchie, verdreifacht wurde. Durch absichtsloses Handeln in einer konzentrierten und dadurch gleichzeitig weiten Bewusstseinshaltung, wird mit einem Stab der Kontakt zu einer Ebene wahllos zusammengestellter Gegenstände vor den Figuren gestiftet.
Dabei haben die Akteure sowohl sich selbst, den vermittelnden Stab als auch die Gegenstände und Leerstellen gleichermaßen im Sinn.
In Zusammenarbeit mit Ulrike Kampmann, Anke Zeißig, Andreas Kempe,